Streitfall Geistesgaben
 Zuletzt geändert: 13.12.98
 
 
Die Liebe aber vergeht niemals, seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden, seien es Sprachen, sie werden aufhören, sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.  Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.  Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindlich war.  Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels, undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht.   Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. (1. Korinther 13, 8-12) 
 
 
Mit den Aufbrüchen der Pfingstbewegung und der charismatischen Bewegung im diesem Jahrhundert ist das Thema Geistesgaben  zu neuer Aktualität - und auch Umstrittenheit - gelangt.  Den einen erscheinen sie als die Wiederentdeckung schlechthin, den anderen eher als Vorbote endzeitlicher Verführung.
 

Was sind überhaupt Geistesgaben?

Haben die Geistesgaben mit der Zeit der ersten Christen aufgehört? Ein "Geist von unten"? Gefahren? (c) 1998 Frank Bechhaus, alle Rechte vorbehalten.  Abdruck in Gemeindebriefen und ähnlichen Publikationen mit Namensnennung des Autors gestattet.
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